Täglich kommen tausende Migranten, meist über den afrikanischen Weg von Chebba (Tunesien) zur Insel Lampedusa (Italien). Der kürzeste Weg auf offener See beträgt rund 140 km, welcher mit Schlauchbooten zurückgelegt wird. Leute von der Insel berichten über große Schiffe, die einige Kilometer vor der ersehnten europäischen Küste erst die Schlauchboote mit den Flüchtlingen zu Wasser bringen, um die Effektivität gegen 100 Prozent zu erhöhen. Denn die kürzeste Verbindung am Wasser, über die knapp 80 Seemeilen birgt riesige Gefahren durch hohe Wellen. Hier erreicht das Schlepperwesen seinen Höhepunkt, wenn die größten Träume von Unwissenden und Hoffenden erfüllt werden können. Der Übertritt ins Schlaraffenland mit Vollversorgung ohne eigenes Zutun. Das ist jedoch für beide Seiten keine zufriedenstellende Lösung. Auf der einen Seite wird das angebliche Friedensprojekt EU, durch den überbordenden Zustrom von kaum zuordenbaren und somit nicht überprüfbaren Personen, an die Grenze der belastbaren Sicherheit gebracht, auf der anderen Seite fehlen diese Leute in ihren Heimatländer um ihre Volkswirtschaft zu stützen. Wenn es dem Wunsch der europäischen Führung entspricht, eine Parallelgesellschaft von Transferleistungsempfängern mit Ghettobildung zu schaffen, dann sollen diese Übermenschen auch so ehrlich sein und den Schengenvertrag für null und nichtig erklären. Eines sollte jedoch klar sein - sollten die Verantwortlichen diese Sache aussitzen wollen und somit ihre politische Unfähigkeit zur Schau stellen, dann muss der unfähige Verein aufgelöst und die Verantwortung den einzelnen Ländern wieder übertragen werden. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!
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