Außenministerin Baerbock zeigt wieder, was ihr die Umwelt wert ist. Sie wollte mit dem Regierungsflugzeug nach Australien fliegen – in einem staatlich finanzierten Privatjet sozusagen. Was will sie in Australien? Deutschland zum x-ten Male blamieren? Australien für den Krieg gegen Putin animieren? Oder will sie die Australier für den Umgang mit den Eingeborenen rügen – wie sie es gerne macht? Der Regierungsflieger hatte eine Panne und musste in Abu Dhabi kurz nach dem Start wieder landen. Zuvor mussten 80 Tonnen giftiges Kerosin „abgelassen“ – also einfach über dem Land unkontrolliert verteilt – werden. Ein Umweltskandal ersten Ranges. Dass die gute Frau dann plötzlich doch einen Linienflug zurück nach Deutschland nehmen konnte, entbehrt nicht einer gewissen Komik. Was diese „Dame“ angreift, wird zu einer riesigen Blamage für Deutschland und gipfelt in Millionen- oder Milliarden-Schäden für Deutschland.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Herr Kickl, Sie waren zu feige, eine Regierung zu führen, als Sie das Budgetloch gesehen haben. Es gilt die Unschuldsvermutung. Was aber sicher ist: ...
Es klingt wie ein Hohn, wenn verkündet wird, dass alle an der Budgetsanierung beteiligt werden. Betroffen sind jedoch nur jene, die ohnehin weniger ...
Eine gerechte Budgetsanierung kann es nie geben. Nicht einmal dann, wenn es alle trifft. Das ist noch lange keine Garantie dafür, dass es sich auch ...
Viele Ökonomen kritisieren zu Recht, dass bei der aktuellen Budgetkonsolidierung hauptsächlich bei den Menschen und Steuerzahlern gespart wird, und ...
Ich hoffe sehr, dass sich allen voran Familien und Pensionisten bei zukünftigen Wahlen gut daran erinnern werden, dass aus einem versprochenen süßen ...
Wo bleiben die Einsparungen bei Politikergehältern, Parteienfinanzierungen sowie arbeitsunwilligen Langzeitarbeitslosen und den vielen ausländischen ...
Lese soeben auf Seite 5 der „Krone“ die Auflistung der Sparmaßnahmen bei den diversen Förderungen. Gezählte 19 Positionen werden hier angeführt. Aber ...
Am 15. Mai 1955 wurde im Schloss Belvedere in Wien der lang ersehnte Staatsvertrag über die Wiederherstellung eines unabhängigen und demokratischen ...
Schön langsam wird das Theater um den Herrn Grasser zur Farce, denn dass er einsitzen würde, hat sowieso niemand geglaubt, aber dass ein neues Gesetz ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.