Vor nicht allzu langer Zeit waren unsere Nachbarn im Norden das große Vorbild für viele Länder dieser Welt. Produkte „made in Germany“ waren ungeprüft von hoher Qualität, und viele blickten neidvoll auf das nach dem Zweiten Weltkrieg wiedererstarkte Deutschland. Das Land entwickelte sich zum Zugpferd der europäischen Wirtschaft, und Österreich partizipierte erfolgreich an dieser Erfolgsstory. Auf viele erfolgreiche deutsche Bundeskanzler folgte Angela Merkel, die anfangs ihre Sache auch sehr gut machte. Den Wendepunkt markierte allerdings ihr unvergessener Sager „wir schaffen das“, der eine völlig aus dem Ruder laufende Einwanderungspolitik einleitete. Nach ihrem Ausscheiden hofften viele auf eine Besserung der Situation. Doch die handelnden Personen der neuen Regierung belehrten uns eines Besseren. Ein Wirtschaftsminister, der den Bürgern erklärt, dass ein Unternehmen, das seine Zahlungen nicht mehr tätigen kann, noch lange nicht insolvent ist; eine Außenministerin, die von Präsident Putin eine 360-Grad-Wende verlangt und von Panzerschlachten im 19. Jahrhundert faselt; ein Gesundheitsminister, der sich ständig in Widersprüche verwickelt und die nächste Pandemie kaum erwarten kann, und last, but not least ein Bundeskanzler, der sich gegenwärtig persönlich um die Zensur von Kinderbüchern kümmert. Bedauerlich nur, dass Österreich immer noch von diesem einstigen Zugpferd, das gerade zum lahmenden Klepper mutiert, gezogen wird.
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