Einer aktuellen Umfrage zufolge will die Mehrheit der Österreicher, dass die Ukrainer die Kämpfe einstellen und Friedensgespräche führen sollen. Der völkerrechtswidrige Überfall Russlands auf die Ukraine ist die größte kriegerische Auseinandersetzung in Europa seit dem 2. Weltkrieg und auch die brutalste mit Tausenden unschuldigen zivilen und militärischen Opfern. Die Gewalt und Grausamkeit, die uns seit einem Jahr über Fernsehbilder direkt ins Haus geliefert werden, sind unfassbar. Jahrzehntelang wurde immer wieder klargemacht: Nie wieder soll und darf das geschehen, was im Zweiten Weltkrieg angerichtet worden ist. Und was hat die Mehrheit der Österreicher daraus gelernt? Angesichts der aktuellen Umfrageergebnisse wohl gar nichts. Man wünscht sich den vor Kriegsausbruch gewohnten, wohl auch gemütlich unbeschwerten Alltag zurück. Und dabei wird völlig außer Acht gelassen, dass diesen Krieg Putin bzw. Russland alleinig zu verantworten hat und nicht die Ukraine dafür Verantwortung trägt. Wichtig ist für den Durchschnitts-Österreicher offenbar nur, dass wieder Ruhe einkehrt. Also: aus der Geschichte nichts gelernt – leider!
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Es kann außer Streit gestellt werden, dass die EMRK aus der Zeit gefallen ist und daher angepasst werden muss. Es kann nicht sein, dass jemand Asyl ...
Die Rotznasen, die Straßenrennen veranstalten und Menschen dabei umbringen. Die, die einbrechen, rauben, Leute niederschlagen, sich nicht integrieren ...
Also irgendetwas läuft in unserem Land gewaltig falsch. Da sollen doch tatsächlich ukrainische Waisenkinder ins Kriegsgebiet zurückgeschickt werden. ...
Angesichts des Artikels über die ukrainischen Waisenkinder, die wieder in ihr Heimatland zurückgebracht werden sollen, ohne eine Sicherheit, ob und ...
Da sich die ukrainische Botschaft laut Berichten „nicht verhandlungsbereit“ zeigt, ist somit der eventuell aufkeimende Vorwurf gegenüber Österreich ...
Der 31. Mai muss Anlass geben, Raucher vor der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (kurz: COPD) zu warnen. Sie geht mit chronischer Bronchitis, ...
So wird das nichts mit dem Sparen. Unser Budgetloch wird größer, wenn sich das Außenministerium nicht bald am Riemen reißt. 20 Mio. nur dafür, dass ...
Was wurde uns, dem Volk, von den Politikern vor der Wahl alles versprochen? Jetzt, da sie alle wieder am Futtertrog Platz gefunden haben, zeigen sie ...
Einerseits klagen manche in den USA, dass die Meinungsfreiheit in Gefahr sei, wenn man Hetze und Fake News im Internet in Europa einschränken will. ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.