Aufgrund des militärischen Angriffes Russlands auf die Ukraine gehören sogenannte Solidaritätsbesuche bei Zelenskij in Kiew quasi zur Pflichtübung für europäische Spitzenpolitiker. Deshalb wollte auch der deutsche Bundespräsident Steinmeier, immerhin das Staatsoberhaupt eines der größten ideellen und finanziellen Unterstützerländer dorthin reisen, um seine Verbundenheit mit der ukrainischen Bevölkerung unter Beweis zu stellen. Sein Vorhaben wurde aber durch einen beispiellosen Affront Zelenskijs verhindert, indem ihm dieser einen in der Vergangenheit zu freundlichen Umgang mit Russland vorwarf und ihn gleichsam zur „persona non grata“, also zur unerwünschten Person, erklärte. Wer nun erwartet hätte, dass damit eine diplomatische Verstimmung in der deutschen Bundesregierung erfolgt wäre, wurde stattdessen vom Gegenteil überrascht. Sofort hat man Vertreter des grün gefärbten Außenministeriums abkommandiert, um angebliche „Missverständnisse“ zu beseitigen. Ihnen gelang es dann tatsächlich, unter welchen zusätzlichen Versprechungen auch immer, Zelenskij milde zu stimmen und einen Besuch Steinmeiers zu erlauben. Dieser hat ihn schließlich kürzlich, trotz der unsäglichen vorherigen Demütigung, angetreten. Der Rasenpfleger der Residenz Steinmeiers wird nun aufgefordert, eine Inventur auf vollständige Anzahl von Gartenschläuchen durchzuführen, um herauszufinden, ob möglicherweise einer davon abhandengekommen ist und als Ersatz für ein menschliches Rückgrat zweckentfremdet wurde.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Die Zahl der Teilzeitkräfte explodiert. Längst müssten die Verantwortungsträger den Fans der Work-Life-Balance zurufen: „Eure Freizeitsucht ruiniert ...
Selbstverständlich wäre ein umfassendes Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine die beste Lösung, vor allem für Österreich – von wem auch ...
Neben Kriegen ist für mich die Tatsache, dass wir den Umweltschutz regelrecht mit Füßen treten, ein trauriges Desaster. Im Gegensatz zum Treffen von ...
Dass die EU in der Weltpolitik nur Zaungast ist, wird sie inzwischen wohl realisiert haben. Nach dem Treffen zwischen Trump und Putin sollte der EU ...
So könnte man in Kurzform das Treffen von Putin und Trump umschreiben. Wie viele Tausende junge Männer mussten durch Putins Entscheidung, die Ukraine ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.