Anlässe können auch Meinungen verändern oder flexibel gestalten. Am österreichischen Nationalfeiertag glaubt man plötzlich an einen Hörfehler. Die seit vielen Jahren als obsolet, diskutierbar oder gar als aufgezwungen herabgewürdigte Neutralität Österreichs erfährt binnen einem Tag eine Renaissance um ihre Wichtigkeit. Ob Kanzler oder Bundespräsident – beide sprechen wie aus gleichem Munde. Wie der ehemalige Bundessprecher der Grünen vor knapp zwanzig Jahren – ein gewisser Herr Van der Bellen – die nun hochgepriesene Neutralität unter Bedingungen für beendet erklären konnte. So weit, so gut. Eines sollte jedoch klar sein. Die Neutralität ist ein hohes Gut. Ein bisschen neutral gibt es genauso wenig wie ein bisschen schwanger. Ganz oder gar nicht! Und noch einen Satz fürs Stammbuch. Unsere Vorfahren haben die sich aufgeladene Schuld wegen der Beteiligung an kriegerischen Handlungen schwer ablegen können und haben hart um die Erlangung der Neutralität für Österreich kämpfen müssen!
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