Grundsätzlich ist es löblich, sich mit Leib und Seele für eine gute oder gegen eine schlechte Sache einzusetzen. Dennoch sollte man dabei aber Herz, Hirn und Verstand einsetzen und nicht ständig unschuldige Menschen terrorisieren, die auf dem Weg von oder zur Arbeit sind oder die zu Familienangehörigen fahren, um diese zu pflegen, oder gar Angehörige in Krankenhäusern besuchen möchten oder die beruflich mit dem Auto unterwegs sein müssen, indem man sich ganz nach Art von „Täglich grüßt das Murmeltier“ auf öffentlichen Straßen festklebt. Frau Martha Krumpeck schreckt nicht einmal nach einer Haftstrafe davor zurück, erneut an solchen hirnlosen Aktionen teilzunehmen. Solchen Individuen kann man nur mit heftigen Strafen entgegenwirken, zudem sollten diesen Ignoranten sämtliche (Un)kosten verrechnet werden, die solche Aktionen verursachen, wie z. B. Kosten aller Einsatzkräfte, Unkosten für Unternehmer durch zu spät kommende Arbeitnehmer, Entschädigungspauschalen für an der Weiterfahrt Gehinderte, etc. Die Politik und Justiz sollten da endlich Nägel mit Köpfen machen, um solch unsinnigen Unterfangen Einhalt zu gebieten.
Helga Panowetz, Oberhausen
Erschienen am Do, 20.10.2022
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