Wenn stimmt, was eine Studie ergab, dass wir wöchentlich so viel Mikroplastik in uns aufnehmen, wie es einer Kreditkarte entspricht, oder jährlich etwa so viel wie ein 250-Gramm-Stück Butter, ist das Problem nicht auf die „Plastifizierung der Meere“ beschränkt. Auch wenn es sein mag, dass ein Teil davon vom Körper wieder ausgeschieden wird. Wenn Klimaschützer die Abholzung und Verbrennung von Urwäldern verurteilen, trifft das zu. Wenn dazu hingegen immer wieder von den Bränden in Australien berichtet wird, sei dazu festgehalten, dass es diese, jedoch von den Aborigines kontrolliert, in grauer Vorzeit immer schon gab. Problem dabei war u. a., dass die „Grünen“ das Abbrennen der Spinifexgräser in Landesteilen dort über viele Jahre verboten hatten. Dadurch stellten die trockenen Grasflächen, ähnlich einer Zündschnur, zudem begünstigt durch die Hitze, eine hervorragende Verbindung zwischen den sehr ölhaltigen, entsprechend gut brennbaren Eukalyptuswäldern dar. Nur akustisch, einseitig, weltweit gesehen kleinflächig und auf den Schultern viel zu weniger Personen überteuerten Klimaschutz mit teilweise wenig durchdachten Maßnahmen zu betreiben wird all diese Probleme weiterhin kaum lösen können! Zumal jene, die alleine aufgrund deren Bevölkerungszahlen, Größe und finanzieller Möglichkeiten weit mehr bewirken könnten, sich davon jedoch in keiner Weise beeinflussen lassen.
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