Die freundlichste Art der Energiegewinnung ist Fotovoltaik. Da aber Solaranlagen über Wiesen, Felder und Wälder der Landwirtschaft den Boden wegnehmen, könnte man doch Wüstenflächen dafür benützen. Dort scheint die Sonne, regnet es nicht, stört niemanden. Laut Benjamin Friedrich könne mit 300 km2 Solaranlagen unser gesamter Energiebedarf gedeckt werden. Die Sahara hat eine Größe von 9,200.000 km2, damit hätten wir mehr als ausgesorgt. Für solch ein Projekt würden sich sicherlich Investoren finden.
Siegfried Kogler, Graz
Erschienen am Mi, 19.1.2022
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