Frau Dr. Hlawati, bisher Vorsitzende des AR der Post, Telekom Austria und E-Control, ist als neue Nr. 1 der ÖBAG quasi nochmals die eigene Chefin geworden. Gratulation, aber bitte wie anspruchsvoll sind die bisher von ihr ausgefüllten Jobs, welche sie offenbar ganz einfach nebeneinander ausfüllen konnte? Dazu ist sie auch ständig in Sachen eigener Weiterbildung weltweit unterwegs! Jetzt wissen wir auch, dass der Chefsessel der ÖBAG immerhin rund 800.000 ¤ p. a. einbringt! Aber all diese monopolistisch geführten Unternehmen mit Staatsbeteiligung sind auch ohne Kopf zumindest für den Staat profitabel, Verluste werden ggf. einfach durch gesetzliche Abgabenerhöhung „abgefedert“! Also liegt das kaufmännische Risiko ohnehin immer beim Steuerzahler!
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