Zu Recht fühlen sich unsere Bauern und Bäuerinnen von der Behörde, von der Politik, im Stich gelassen und vor allem von der Europäischen Union hintergangen! Importware zu Dumpingpreisen, zunehmende Auflagen, unfaire Milchpreise für die einheimischen Bauern. Für die katastrophale Lage unserer Milchbauern trägt unbestritten die EU die Hauptschuld! Dem starken Willen der Milchindustrieländer, ein Maximum an Gewinnen zu erzielen, konnten die Verantwortlichen in der EU nicht widerstehen. Unsere fleißigen Bauern und Bäuerinnen erleben eine existenzbedrohende Entwicklung, hervorgerufen durch katastrophale Fehlentscheidungen der EU. Unsere Politiker müssen sich sofort und intensiv mit dieser Krise beschäftigen! Die Milchwirtschaft ist der wichtigste Betriebszweig unserer Landwirtschaft. Unsere Milchbauern bewirtschaften mehr als 60 Prozent des österreichischen Grünlandes. Sie sind verantwortlich für gesunde, hochqualitative Lebensmittel und nicht zuletzt für die Sicherung von einer halben Million Arbeitsplätzen. Milch sorgt nicht nur für einen gesunden Körper, sondern auch für eine intakte Natur. Für die Milchproduktion sind saftige grüne Wiesen und gepflegte Almen Voraussetzung, sie verleihen der Landschaft den abwechslungsreichen Charakter, mit größten Erholungswerten! Durch die Abwanderung der Milchproduktion in Länder mit EU-geförderten Großbetrieben, wo die Felder und Äcker mit Gentechnik-Produkten verseucht werden, endet bei uns die nachhaltige Bewirtschaftung des Grünlandes, auch die Landschaftspflege, womit der gesamte Naturtourismus in Gefahr gerät. Wenn wir nur 10 Prozent mehr heimische Produkte kaufen, anstatt importierte Waren vom anderen Ende der Welt, schaffen wir Tausende neue Arbeitsplätze und helfen unseren Bäuerinnen und Bauern. Der „Konsum-Patriotismus“ ist unsere Chance. Der heimische Bauer muss leben!
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