Eine Milliarde Euro, ein unvorstellbarer Betrag. Doch wofür braucht der österreichische Staat diese enorme Geldsumme? Das beantwortet Dr. Tassilo Wallentin in „Offen gesagt“ unter dem Titel „Die Gerechtigkeitsdebatte.“ In Österreich wird ein Durchschnittsverdiener mit 48% Abgaben und Sozialversicherungsbeiträgen besteuert. Doch das ist für die „Grünen“ nicht hoch genug. Für Minister Wolfgang Mückstein ist eine Reichen- und Erbschaftssteuer denkbar. Und nun die Begründung: hohe Ausgaben aufgrund der Corona-Krise. Doch die Kosten für die „Migration“ werden aus politischen Gründen einfach unter den „Tisch gekehrt.“ Sebastian Kurz: „Wir haben bei der Mindestsicherung mittlerweile Kosten von einer Milliarde Euro pro Jahr.“ Die Steigerung seit 2012 von über 60% bei der Mindestsicherung, vor allem durch Neuzuwanderung, ist schwindelerregend. Noch besser kann man diese „Steigerung“ verdeutlichen, wenn man bedenkt, wir haben in der Zwischenzeit so viele Mindestsicherungsbezieher, wie das Bundesland Burgenland Einwohner hat. Es ist natürlich sehr „verlockend“, in unser Sozialsystem einfach zuzuwandern, ohne jemals in unser System einbezahlt zu haben. Es ist unerträglich, dass Menschen, die frisch zugewandert sind, genauso viel bekommen wie andere, die oft schon sehr lange gearbeitet und einbezahlt haben. Wenn wir diesen Zuwanderungsstrom nicht sofort beenden, ist unser Sozialstaat nicht mehr finanzierbar. Diese Wahrheit möchte zwar niemand hören, aber es ist die Realität!
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