Ein sensationelles höchstgerichtliches Urteil in Deutschland erscheint vielen, besonders der Jugend, als Durchbruch in der Klimawende. Der derzeitige Umweltschutz ist viel zu lasch und verletzt die Freiheitsrechte junger Generationen, so das Urteil. In der zivilisierten Welt sind Rechte allerdings auch meist mit Pflichten verbunden. Auch das sollte man dem, in unserer ach so verwerflichen Wohlstandsgesellschaft aufgewachsenen Nachwuchs allerdings unbedingt klar machen. Kein stundenlanges Surfen mehr im Internet im Zuge von Videospielen oder inhaltslosem Kommunizieren in sozialen Medien. Denn dies bedarf gigantischer Serverfarmen, deren Kühlung unvorstellbare Mengen CO2 in die Atmosphäre abgibt. Nicht jedes Jahr das neueste Handy, wodurch wichtige Ressourcen an wertvollen Rohstoffen vergeudet werden und deren Transport wieder eine massive Umweltbelastung darstellt. Keine Flüge mehr in ferne Länder, da das dafür notwendige Transportmittel halt leider nur mit umweltbelastendem Kerosin fliegt. Kein Tragen mehr von Designerkleidung, die mit schwerölbetriebenen Containerschiffen aus Ländern mit Kinderarbeit nach Europa gebracht werden u.v.m. Es ist einfach zu wenig, freitags schulschwänzend den Verkehr lahmzulegen und die ältere Generation für alle Missstände auf unserem Planeten verantwortlich zu machen.
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