In einem norditalienischen Museum wurden einer Gipsstatue, eine Schwester Napoleons darstellend, zwei Zehen abgebrochen. Mamma mia! Die Region Venetien ist ungezügeltem Zorn verfallen, italienische Behörden toben, ein Senator und gleichzeitiger Kunstkritiker ist empört! Nun konnte die tagelange Jagd auf den Kunstfrevler beendet werden – ein Oberösterreicher, der sich in Unachtsamkeit auf den Fuß der Dame in Gips gesetzt hatte, hat sich den Behörden gestellt. Das wird teuer, armer Italien-Urlauber! Es werden die besten Künstler Italiens zu Werke gehen, um die zwei Gipszehen zu erneuern. Dabei wird es keine Rolle spielen, dass der „Zehenbrecher“ als österreichischer Steuerzahler ungefragt sein Scherflein zur Rückzahlung der Corona-Wiederaufbau-Geschenke der EU, auch an Italien, beitragen muss. Durch diese Katastrophe mit den Zehen kann man doch glatt die großen Coronavirus-Probleme im Lande mit 250.000 Infizierten und 35.000 Toten vergessen!
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Milliarden Euro für Wahlversprechen ausgeben, die vom Steuerzahler bezahlt werden! Vergleichsweise erscheint mir so mancher wahlzuckerlschleudernde ...
Wer kontrolliert, ob die Kinder wirklich die eigenen sind? Wer bezahlt die Reise? Wieso nimmt man sich kein Beispiel an Dänemark, da darf die Familie ...
Spät, aber doch kommt man drauf, dass jeder Asylwerber über den Familiennachzug im Durchschnitt für weitere drei Migranten sorgt, also insgesamt der ...
„Ohne Schutzschild hilft auch Neutralität nichts“ – diese Aussage finde ich insofern irreführend, da die allermeisten Teilnehmer NATO-Staaten sind. ...
Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
Man kann diese unselige Forderung von der SPÖ und den Grünen nach einer noch höheren Steuer nicht mehr hören. Diesen „Politikern“ sei ins Stammbuch ...
Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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