Ob die verheerende Explosion in der libanesischen Hauptstadt Beirut ein Unfall oder nicht doch ein Anschlag war, wird hoffentlich bald aufgeklärt werden. Vorschnelle Solidaritätsbekundungen sollten jedoch mit Vorbehalt erfolgen: Der Libanon muss sich endlich von der islamistischen von Teheran aus gesteuerten Terrororganisation Hisbollah lossagen! Nur dann hat dieses Land eine Zukunft. Und ich habe nicht jene Bilder vergessen, die uns zeigten, dass in diesem Land ein ursprünglich in Eggelsberg in Oberösterreich geborenes Rind hörbar auch im Namen Allahs (!) regelrecht zu Tode gegeißelt wurde! Wie man mit Schwächeren umgeht, offenbart, woher die Brise weht . . .
Florian Stadler, Aschach/Donau
Erschienen am So, 9.8.2020
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