Mit großem Interesse habe ich das von Frau Edda Graf geführte Interview mit dem neuen Direktor der Wiener Staatsoper, Bogdan Ro¨čić, gelesen. Dass Ro¨čić das Repertoire der Staatsoper überarbeiten möchte und offen für Neues ist, ist grundsätzlich positiv. So vielversprechend seine Pläne aber auch sein mögen, so sind aufgrund der Corona-Probleme nun in erster Linie Geduld und Improvisation gefragt. Diese Herausforderung zu meistern wird eine echte Herkulesaufgabe. Mit Bogdan Ro¨čić kommt aber auf jeden Fall frischer Wind in die Staatsoper.
Ingo Fischer, Lavamünd
Erschienen am Mi, 29.4.2020
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