Danke, vielen Dank, Herr DI. Dr. Klaus Woltron für Ihren Artikel in der „Krone bunt“ am 17. 11. 2019. Damit haben Sie einer überwiegenden Mehrzahl von Österreicherinnen und Österreichern aus der Seele gesprochen und endlich die Wahrheit aufs Papier gebracht! Milliarden von Steuergeldern als Rettungspakete für Banken, Spekulanten, Konzerne und für die mit dem Euro in die Pleite geschlitterten Länder! Gleichzeitig langwierige, ergebnislose Diskussionen, wie die enorme Arbeitslosigkeit und steigende Armut zu bekämpfen wären! Der Hauptanteil der Finanz- und Wirtschaftskrise war hausgemacht, und die viel schlimmere Krise, wie sie aktuell in den meisten EU-Staaten erkennbar ist, ist das Produkt einer verfehlten EU-Politik! Stillstand wurde als Erfolg verbucht, Veränderungen und Reformen als Niederlage! Die Euroländer sind in einem Zustand, von dem nur noch die kaltblütigsten Heuchler behaupten können, er wäre aus dem Willen der Bevölkerung hervorgegangen. Europas Wirtschaft schrumpft, Italien ist pleite, Spanien und Portugal nicht weit entfernt davon, Frankreich und sogar Deutschland rutschen in die Rezession, Österreich ist schon längst nicht mehr das Land, wo Milch und Honig fließen, Großbritannien wird die EU verlassen! Der Wohlstand wird überall sinken, unser Wohlfahrtsstaat wird Geschichte sein! Der Schuldenberg in den Euroländern ist mit normalen Mitteln nicht mehr zu tilgen! Eine gemeinsame Asyl-, Flüchtlings-, Zuwanderungs- und Migrationspolitik gibt es nicht, dafür sind die Konzernlobbyisten so mächtig und gut vernetzt, dass sie durch ihre Einflussmöglichkeiten „Regeln in ihrem Sinn“ bestimmen können! Jedenfalls gleicht das allgemeine Bild der EU-Verantwortlichen weniger einem König Salomon als einem Al Capone! Die letzte Chance, damit die EU überleben könnte, ist nach Meinung einiger abhängiger „EU-Experten“ eine „Politische Union“, die Zentralisierung der Macht in Brüssel, wobei die Nationalstaaten natürlich abgeschafft werden müssten! Mehr Macht und mehr Geld nach Brüssel! So wird es dem aufgeblähten „Behördenhaufen“ in Brüssel mit fleißiger Beteiligung drittklassiger, nicht gewählter Parlamentarier sicher nicht gelingen, sein schlechtes Image bei der Bevölkerung auch nur im Geringsten zu verbessern! Fazit dazu: Es gibt in Österreich noch immer Menschen, die diese EU in den Himmel heben und dabei dankbar applaudieren!
Ing. Hans Peter Jank, per E-Mail
Erschienen am Di, 19.11.2019
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