Man kann sich kaum vorstellen, was der Tod des betreffenden Soldaten für seine Angehörigen bedeuten muss, der in Erfüllung seiner Pflicht, im gegenständlichen Fall die Versorgung der Zugriffshunde in der Kaserne, sein junges Leben lassen musste. Aber trotzdem muss man auch daran denken, was diese Hunde und ihre Artgenossen tagtäglich erleben müssen. Von klein auf werden sie auf Kampf und Zugriff gedrillt, sozusagen als Waffe erzogen. Liebe und Zuwendung bleibt dabei gänzlich auf der Strecke. Vielleicht – das ist natürlich nur eine Vermutung – hat der Soldat den Tieren dennoch im Rahmen der Fütterung ein wenig Zuwendung entgegenbringen wollen und ist gerade deswegen von den Tieren, die so etwas nicht kennen, falsch verstanden und angegriffen worden. Hunde, die erst ein halbes Jahr alt sind, sind normalerweise sehr verspielt, das wird ihnen bei der Ausbildung zur militärischen Kampfmaschine sicher nicht gegönnt werden. Bei der Polizei dürfen die Hunde nach dem Dienst ihre Bezugsperson nach Hause begleiten und schon dadurch von ihrem Herrchen/Frauchen ein bisschen Wärme und Zuwendung empfangen. Beim Militär werden sie aufs Härteste gedrillt und müssen danach die Nacht in dunklen Zwingern verbringen, wo sie keine Möglichkeit haben, ihre enorme Stressbelastung untertags wieder etwas abbauen zu können. Jedem Menschen, der auch nur ein kleines Herz für Tiere hat, können diese Militärhunde nur leidtun.
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