Der Welternährungstag, jährlich am 16. Oktober, macht darauf aufmerksam, dass weltweit über eine Milliarde Menschen Hunger leiden. Seit dem Jahr 1979 gibt es diesen von der UNO (Landwirtschaftsorganisation) initiierten Tag. Da erhebt sich die Frage, ob unsere Regierungen mit den Organisationen der UNO nicht kommunizieren. Sonst wäre es doch nicht möglich, dass laut einer Studie der EU im Jahre 2018 Lebensmittel in der Größenordnung von sage und schreibe 88 Millionen Tonnen wieder im Müll gelandet sind. Es sollte doch möglich sein, Transporte zu organisieren, um zumindest einen Großteil dieser Lebensmittel zu retten und nicht zu vernichten. Man könnte so viel Gutes tun und Menschen unterstützen denen es nicht so gut geht, bei uns und auf der ganzen Welt.
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