Teil eins von "TV-Kauf ohne Reue" erklärt die zehn derzeit am häufigsten gestellten Fragen zum Thema Fernseher und Fernsehen. Österreicher auf der Suche nach einem neuen "Flimmerkastl" sehen sich durch das Angebot an Geräte-Typen, einiger scheinbar aussagekräftiger Gütesiegel, die derzeitige Koexistenz analoger und digitaler Standards und einer Vielzahl an technischen Charakteristika, mit denen im Fachhandel, in Flugblättern und in der Werbung beliebig wertend jongliert wird, verständlicherweise überfordert. Was was ist, erklären wir anhand dieser zehn Antworten.
Was ist der Unterschied zwischen "LCD" und "Plasma"?
Zunächst einmal die Gemeinsamkeiten: Sowohl Plasma- als auch LCD-Technologie werden in der Fertigung von Flachbildschirmen eingesetzt. Das Grundprinzip ist die Bilderzeugung aus Tausenden Bildpunkten (Pixeln), die verschiedenfarbig und -hell leuchten und in ihrer Gesamtheit ein Bild ergeben - vergleichbar mit einem Raster, auf dem die einzelnen Bildpunkte in Zeilen und Spalten angeordnet sind.
Ein LCD-Fernseher bedient sich der Flüssigkristalltechnologie (Liquid Crystal Display). Dabei wird Flüssigkristall (flüssige Masse, die aber Licht wie ein Feststoff brechen kann) zwischen hauchdünnen Glasplatten von der Rückseite beleuchtet. Die Kristallmoleküle werden mithilfe von Elektroden im Pixelraster zur Brechung veranlasst. Das Flüssigkristall-Element fungiert - stark vereinfacht erklärt - wie ein halbtransparenter Vorhang mit vielen kleinen Elementen, die das weiße Licht filtern, färben und so gemeinsam ein Bild entstehen lassen.
Der Plasma-Fernseher funktioniert hingegen wie eine Leuchtstoffröhre, oder besser gesagt wie Tausende kleine Leuchtstoffröhren. In der "Neon-Röhre" wird Edelgas mithilfe von Strom zum Leuchten gebracht. Beim Plasmafernseher befinden sich - wiederum stark vereinfacht - auf einem Pixel gleich drei winzige Leuchtstoffröhren, die in den Farben Rot, Grün und Blau leuchten können. Durch additive Farbmischung (wenn grün und blau leuchten, ergibt das gelb) bekommt der Pixel eine Farbe und dadurch entsteht wiederum das gesamte Bild.
Die Unterschiede zwischen LCD und Plasma ergeben sich klar ersichtlich aus der Technologie: Weil LCD-Geräte das Fernsehbild durch das "filtern" von Licht herstellen, erreichen sie um eine Spur niedrigere Helligkeitswerte als Plasma-Schirme, die ja von sich aus "farbig leuchten" und damit in hellerer Umgebung besseres Bild bieten. Weil die Lichtquelle hinter dem LCD-Element immer leuchtet, kann der LCD-Bildschirm schwarz nur durch "abdunkeln" herstellen, beim Plasmafernseher leuchten die Pixel bei schwarz einfach gar nicht, was zu einem generell besseren Kontrastwert bei Plasma-Schirmen führt.
Bedingt durch den stetigen Zwang die Farben pro Pixel mischen zu müssen, haben Plasma-Fernseher einen Hang zur Farbverfälschung. LCD-Bildschirme sind da exakter, weswegen die Technologie auch bei Grafiker-Displays, die absolut farbtreu sein müssen, eingesetzt wird. In Sachen Haltbarkeit sind beide Technologien eigentlich Weltmeister. Die kleinen "Leuchtstoffröhren" und das Flüssigkristall-Element würden theoretisch 60.000 Betriebsstunden (27 Jahre bei sechs Stunden Fernsehgenuss täglich!) erlauben, während die gute alte Röhre nach 15.000 Stunden den Geist aufgibt. Die Lebensdauer von LCD- und Plasma-Schirmen wird also nur durch den Verschleiß bei den übrigen Bauteilen verkürzt. Haltbarkeitsberichte gibt es allerdings noch nicht wirklich, da die Technologien erst jetzt langsam als zuverlässig gelten.
Gibt es noch Röhrenfernseher?
Ja, wobei sich die großen Hersteller immer mehr zurückziehen. So finden sich etwa auf den Websites von Philips, Toshiba, Panasonic gar keine Röhrengeräte mehr, bei Sony findet man abseits von LCD und Plasma nur noch Rückprojektionsgeräte (echter Beamer im Fernseher, der das Bild über einen Spiegel an eine Mattscheibe an der Front wirft). Bei Sharp wird man auf die Seite "Röhrengeräte sind nicht mehr aktueller Bestandteil unseres Produktkataloges" weitergeleitet.
Samsung ist erst vor kurzem aus der Röhrenproduktion ausgestiegen, weswegen man die "alten Glotzen" noch im Produktarchiv findet. Einzig der Hersteller Grundig produziert unter den großen Marken noch aktiv Röhrenfernseher. Im Handel sind aber noch immer Marken-Röhrengeräte erhältlich - aber nur mehr "solange der Vorrat reicht".
Ganz neue Geräte kommen jetzt von No-Name-Herstellern, die häufig die alten Werke der Markenproduzenten übernommen haben. In Sachen Qualität der Röhre sind bei den oft aus Fernost importierten TVs keine Einbußen zu erwarten. Nach fast 50 Jahren Entwicklung gilt die Kathodenstrahlröhre als technisch absolut ausgereiftes Produkt.
Was ist "HD ready"?
Die Kennzeichnung bzw. das Logo "HD ready" wurde von den Herstellern eingeführt, als fix war, dass die neuen HD-Medien Blu-ray-Disc und HD-DVD eingeführt werden. Für deren Wiedergabe ist eine bestimmte Anzahl von Pixeln (Auflösung) auf einem Display notwendig. Die "HD ready"-Auflösung beträgt bei den heute meistverkauften 16:9-Fernsehgerät mit diesem Siegel 1366 mal 768 Pixel.
"HD ready" besagt außerdem, dass das Fernsehgerät den neuen Kopierschutzstandard HDCP unterstützt. HDCP ist ein Codierungssignal, das von Blu-ray-Discs, HD-DVDs oder zukünftigen HDTV-Sendungen am jeweiligen Gerät (einem Player oder den Set-Top-Boxen für Satellitenempfang oder digitales Kabelfernsehen) aktiviert werden kann. Über HDMI-Schnittstellen (das digitale Pendant zum guten alten SCART-Kabel - mehr dazu weiter unten) wird das Signal dann zum Fernseher übertragen. Der muss es unterstützen können, sonst bleibt der Bildschirm schwarz. HDMI soll das Mitschneiden von HD-Material mit Geräten wie Festplattenrekordern verhindern.
Was ist "Full HD"?
"Full HD" ist die volle High Definition Auflösung von 1920 mal 1080 Pixel auf einem LCD- oder Plasma-Display. Vereinfacht gesagt, das Produkt der Pixel, die sich auf je einer Zeile und einer Spalte im Raster befinden. Auf der Internationale Funkausstellung in Berlin wurde dieses Jahr auch eine Erweiterung des "HD ready"-Logos auf "HD ready 1080p" vorgestellt, die fortan Full-HD-Geräte tragen dürfen. 1080p ist dabei nichts anderes, als die digitale Umsetzung des Anzeigemodus von echten Kinoprojektoren für Video- und TV-Signale.
Kleiner Exkurs: Ein Kinofilm wird für gewöhnlich mit 24 Bildern pro Sekunde aufgezeichnet. Damit Fernsehstationen bei der Übertragung von Signalen Bandbreite sparen können, haben sie das so genannte "Zeilensprungverfahren" (Englisch "Interlace") eingeführt. Dabei werden so genannte "Halbbilder" übertragen. Halbbilder werden nur mit der Hälfte der Zeilen und Spalten auf einem Display oder einer Bildröhre dargestellt. Durch den schnellen Wechsel der Halbbilder setzt sie das menschliche Auge aber zu einer flüssigen Abfolge zusammen und der Mensch denkt sich quasi die fehlenden Bildinformationen dazu.
Bei schnellen Actionszenen oder Kameraschwenks merken wir das aber. Es "ruckelt". Bei HD-DVDs und Blu-ray-Discs muss aber keine Bandbreite gespart werden, weshalb das Videosignal "progressiv" dargestellt wird, mit allen Vollbildern pro Sekunde wie beim Kinoprojektor. Das heißt, ein Fernseher, der 1080p darstellt, kann die Vorteile von HD-Medien voll ausnutzen. Zumindest dann, wenn der Rest der Bauteile mit den schnellen Bildwechseln mithält...
Was ist der Unterschied zwischen "SCART" und "HDMI"?
Im Prinzip ist HDMI das digitale Pendant zum SCART-Anschluss. Es wird sowohl Video als auch Audio übertragen - und zwar in digitaler Qualität mit allen Vorzügen ähnlich dem Komponenten-Signal. Und: HDMI kann HD-Signale und Surround-Audio übertragen, wofür SCART nicht geeignet ist. Wie bereits oben erwähnt, unterstütz HDMI auch den Kopierschutz HDCP. Wer sich also einen Flachbildfernseher kauft, sollte darauf achten, dass das Gerät mehrere HDMI-Eingänge mit HDCP-Unterstützung hat, um für die Zukunft gerüstet zu sein.
Was bedeuten "Helligkeit", "Kontrast" und "Reaktionszeit"?
Diese drei Werte charakterisieren die Darstellungseigenschaften eiich Luminanz) beschreibt die Leuchtkraft eines Displays. Sie wird in der Einheit Candela pro Quadratmeter angegeben. Bei Flachbildfernsehern liegt sie nach dem derzeitigen Stand der Technik bei 500 cd/qm. Wichtig: Helligkeit hat nichts mit Farbtönen ("blau wird jetzt hellblau") zu tun. Es geht um die Intensität der Farben. Allerdings muss die Herstellerangabe nicht immer mit dem übereinstimmen, was das Auge sieht. Hier empfiehlt sich im Geschäft ein Selbsttest.
Der "Kontrast" wird bei Fernsehern als Kontrastverhältnis angegeben und beschreibt die Spannweite zwischen dem hellsten Farbton (weiß) und dem dunkelsten Farbton (schwarz), den ein Display darstellen kann. Liegt das Kontrastverhältnis bei 1000:1, so ist der Unterschied vom der hellsten darstellbaren Leuchtdichte auf einem Pixel zur dunkelsten relativ eng gefasst. Bei LCD- und Plasma-Fernsehern spricht man ab einer Rate von 10.000:1 von einem guten Kontrastverhältnis.
Es muss aber nicht immer ein Indikator für ein gutes Bild sein, da das Kontrastverhältnis nur die Spitzen der Darstellung markiert. Dazwischen kann sich einiges tun bzw. eben nicht tun. Das Kontrastverhältnis lässt sich auch mit auf dem Display aufgebrachten Folien (bemerkbar durch erhöhte Reflexionen am Display - als "Spiegeldisplays" von Laptops bekannt) beeinflussen. Mit diesen Folien erreichen Hersteller besser Schwarzwerte und sattere Farben, wodurch das tatsächliche Kontrastverhältnis des Displays relativiert wird.
Die "Reaktionszeit" eines Displays beschreibt die Schnelligkeit, mit der Einzelbilder eines Videosignals erneuert werden bzw. wie schnell die Pixel auf einen Befehl zur Veränderung (andere Farbe, andere Leuchtstärke) reagieren können. Die tatsächliche Reaktionszeit eines Displays ist aber schwer zu beurteilen, weil es verschiedene Messverfahren gibt. Die Herstellerangaben beziehen sich meist auf einen Wechsel von Grauton zu Grauton (grey-to-grey). Es gibt aber auch Messungen, die den Wechsel von Schwarz auf Weiß (black-to-white) zeigen. Hierbei entstehen längere Reaktionszeiten, weil in Wahrheit zwei Zeiten gemessen werden. Nämlich die, um einen Pixel von dunkel auf hell und zurück zu drehen.
Grundsätzlich gitl: Je kürzer die Reaktionszeit, desto schneller kann das Bild wechseln und desto geringer ist das Risiko, dass das Bild zu "ruckeln" beginnt. Aber: Wenn ein Hersteller eine Angabe von zwei Millisekunden grey-to-grey als Reaktionszeit angibt, sind es tatsächlich aber um die 20 Millisekunden. Ideal wäre die eigentlich Angabe beider Messgrößen. Vorsicht bei „maximal“-Angaben: Hier wird oft durch so genannte "Overdrive"-Verfahren eine schnellere Reaktionszeit vorgegaukelt, die aber tatsächlich nur auf einer Beschleunigung des Bildaufbaus fußt, was zu einem unruhigen Bild führen kann.
4:3 oder 16:9?
Die Entscheidung, ob man sich einen neuen Fernseher mit einem Display im Kino-Seitenverhältnis oder im "alten" 4:3-Verhältnis kaufen möchte, wird dem Kunden von den Herstellern und den Fernsehstationen abgenommen. Der ORF sendet seine Eigenformate (ZiB, etc.) bereits alle im 16:9-Format, die EM-Spiele werden ebenfalls wie schon die WM in Deutschland im Breitbildformat übertragen. Von Seiten der Hersteller gibt es außerdem so gut wie keine "HD ready"-Geräte im 4:3-Format, geschweige denn "Full HD". Außerdem wäre es ein Verlustgeschäft, einen 4:3-Fernseher mit großen Bilddiagonale (72 oder 80 Zentimeter) zu kaufen - durch die internationale Umstellung von Film- und TV-Produktionen auf das 16:9-Format, bliebe etwa ein Viertel der Bildfläche ungenutzt. Das Dilemma: Alte TV-Produktionen im 4:3-Format werden auf 16:9-Bildschirmen mit schwarzen Balken an den Rändern links und rechts dargestellt. Eine Vollbilddarstellung ist nur durch Dehnung (schlecht für die Augen!) oder ein Abschneiden des Bildes (wer will das schon?) möglich.
Gibt es bei uns schon HDTV?
Jein. Es sind Blu-ray-Discs und HD-DVDs erhältlich und einige Free-TV-Sender strahlen hin und wieder Sendungen in 1080i (HD-Signal mit Zeilensprungverfahren "schlanker" gemacht) aus. Im Pay-TV-Bereich gibt es vereinzelt HD-Angebote. Man benötigt dafür aber ein akkurates Empfangsgerät mit HDMI-Ausgang, was die meisten handelsüblichen Digital-Sat-Boxen oder die Set-Top-Boxen der Kabelnetzbetreiber aber (noch) nicht bieten. HD-Video gibt es durch Blu-ray und HD-DVD aber sehr wohl. Normale DVDs können aber - selbst wenn draufsteht "filmed in High Definition" - kein HD-Material enthalten.
Was ist "Digital TV" und ist das "HD"?
Derzeit sind in Österreich vier digitale Empfangs- bzw. Übertragungsvarianten verfügbar. Das gerade eingeführte DVB-T (digitales Antennenfernsehen), digitaler Satellitenempfang, digitales Kabelfernsehen und IPTV, also Fernsehen über eine Breitbandinternetleitung. Zur potenziellen Übertragung von HD-Signale sind derzeit nur die letzten drei in der Lage. DVB-T entspricht dem "alten" PAL-Standard und überträgt - ebenso wie das analoge Kabelfernsehen - nur Bilder mit einer Auflösung von 768 mal 576 Pixeln.
Tatsächlich empfangbar ist HDTV derzeit nur über Digitalsat mit einem entsprechenden Receiver. Pläne für die zukünftige HDTV-Übertragung schmieden bereits der Kabelnetzbetreiber UPC in Wien, der ab 2008 voraussichtlich alle Haushalte auf digitales Kabelfernsehen mit einer Set-Top-Box umstellen wird, und der ORF, bei dem zumindest angedacht ist, irgendwann einmal HDTV über digitalen Satellitenempfang zu übertragen.
Was können HD-Medien, was die alte DVD nicht kann?
Blu-ray-Disc und HD-DVD bieten das dreifache Datenvolumen einer herkömmlichen DVD. Dadurch können die Filme in voller HD-Auflösung auf der Disc gespeichert werden. Noch dazu muss man den Ton weniger stark komprimieren, es sind sogar acht Tonspuren für 7.1-Surroundklang ohne Komprimierungsverlust auf einer HD-DVD oder Blu-ray-Disc möglich. Beim Video-Ausgangsmaterial einer HD-Disc ist unerheblich, wie es gefilmt wurde. Es können selbst uralte Western durch Neuabtastung und digitales Remastering ins HD-Format übertragen werden. Bei HD-Filmen gibt es keinen Kästcheneffekt mehr, keine ausgefransten Kanten und kein "Ruckeln". Dafür sind aber auch die Anforderungen an die Fernsehgeräte gestiegen, die das Material natürlich möglichst verlustfrei darstellen sollen.
DVDs könne in HD-Playern ebenfals abgespielt werden. Gute Player gleichen dabei die geringere Auflösung des Videomaterials der DVD durch so genanntes "Upscaling" aus. Upscaling ist in der heutigen Zeit ein wichtiger Begriff beim Kauf von DVD-Playern mit HDMI-Ausgang oder Blu-ray- bzw. HD-DVD-Playern. Ein gutes Upscaling-Modul rechnet die fehlenden Bildzeilen bei der Darstellung von PAL-Signalen auf Full-HD oder HD-ready-Fernsehern dazu und sorgt für eine qualitative Verbesserung des TV-Bildes in Echtzeit.
Einen nicht-upscaling-fähigen DVD-Player an einen Full-HD-Fernseher anzuschließen, würde zu Kästcheneffekt, ausgefransten Linien und Farbverlust im Bild führen. Es wäre in etwa so, als würde man ein Seidel Bier in ein Krügerlglas kippen und hoffen, dass es beim Hineinschütten mehr wird. Spinnt man die Metapher weiter, so macht Upscaling zwar das Bier nicht mehr, verändert jedoch die Struktur des Krügerlglases, damit es von außen aussieht, als wäre das Glas voll.
Christoph Andert
In Teil 2 - siehe Infobox - zeigen wir Kombinationsmöglichkeiten von neuen Fernsehern und TV-Empfang auf und durchleuchten die Tricks der Händler.
In Teil 3 - siehe Infobox - widmen wir uns den finanziellen Apsekten des TV-Kaufs; zeigen, wo man sparen kann, und erfahren den Effekt von Energieverbrauch auf den tatsächlichen Preis eines TV-Geräts.
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