Der Schriftsteller Robert Schneider erinnert an die Zeit des Dreißigjährigen Krieges, in welcher auch auf dem Gebiet des heutigen Vorarlberg sehr viel Blut vergossen wurde.
In Frieden zu leben, ist keine Selbstverständlichkeit. Der tägliche Blick auf die Kriegsherde unserer Tage (aus sicherer Distanz via Internet oder Printmedium) vermittelt nur eine gefilterte Ahnung davon, wie es Menschen ergeht, für die Krieg Alltag ist. Wir haben das Glück, in einer langen, anhaltenden Friedenszeit zu leben. Da bleibt, was man eine grundsätzliche Dankbarkeit nennt, schon gerne mal auf der Strecke. Darum ist ein Blick in die Vergangenheit unserer Landesgeschichte mitunter wie ein Kompass, der einnordet und zeigt, dass Frieden keineswegs selbstverständlich ist.
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