A26 hat Vorrang

Ostumfahrung nach dem Westring

Oberösterreich
25.07.2007 19:29
„Die Ostumfahrung Linz muss auf jeden Fall realisiert werden - aber nach dem Linzer Westring“, nimmt Baureferent Franz Hiesl (VP) Stellung. Umgekehrt würde eine Ostumfahrung ohne A 26 das Linzer Verkehrsproblem nicht lösen.

Für die Linzer Ostumfahrung ließ Hiesl vor einigen Jahren eine Untersuchung möglicher Trassen durchführen. Dabei wurden drei mögliche Varianten ermittelt, die jeweils an der

S 10 bei Gallneukirchen anknüpfen sollen. Gallneukirchen - Pfenningberg - Ebelsberg (das ist jene Route, die auch VP-Politiker Helmut Kukacka bevorzugt); Gallneukirchen - A 1-Knoten Sankt Florian mit neuer Donaubrücke; Gallneukirchen - Donaubrücke Mauthausen - Nordumfahrung Enns.

„Damals wurde ermittelt, dass die verkehrswirksamste Variante die stadtnahe ist. Die wahrscheinlichste Variante ist aber eine Anbindung im Bereich Knoten St. Florian“, meint Hiesl. Die Realisierung der A 26 in Linz (Nord und Süd) werde etwa 10 Jahre dauern, „genug Zeit um ein baureifes Projekt Ostumfahrung zu entwickeln“.




Foto: Chris Koller

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