Das Texten von Nachrichten gestaltet sich bei herkömmlichen Mobiltelefonen schwierig, so die Meinung Harrisons. Das Mobiltelefon sei zwischen der Handfläche und den Fingerspitzen eingeklemmt. In dieser Position liegt es in den meisten Fällen sehr unstabil in der Hand und kann leicht aus dieser zu Boden fallen. Des weiteren sei die Daumenreichweite durch die unten positionierte Tastatur beschränkt.
Verkehrt liegt’s besser in der Hand
Bei Harrisons Design sind Tasten und Bildschirm vertauscht. Diese Bauweise stelle sicher, dass das Gerät optimal und sicher in der Hand liegt. Der Blick auf das Display bleibe dennoch frei. Neben der verbesserten Haltesicherheit sei zudem der Daumen in einer komfortablen, direkt über den Tastenblock liegenden Position. Dadurch sei es auch nicht notwendig, das Mobiltelefon während des Textens in der Hand hin und her zu bewegen. Harrison hat seine Designstudie bereits zum Patent eingereicht Bleibt abzuwarten, ob die Idee von Handyherstellern demnächst aufgegriffen und umgesetzt wird. (pte)
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