"Die Idee dazu kam mir Anfang vergangenen Jahres, als ich ein File auf den USB-Stick eines Freundes überspielen wollte, jedoch kein PC in der Nähe war", erklärt der Erfinder Andrea Pizzarulli.
Sämtliche Funktionen des mit einem kleinen Display ausgestatteten Pocket-PCs werden durch eine abgespeckte Version des Betriebssystems von Linux gesteuert. "Eureka" ist auch mit anderen Elektronikgeräten wie Computer, MP3-Player, Handy oder Digitalkamera kompatibel. Neben einer zwei Gigabyte-Version für knapp 130 Euro ist das Gerät außerdem mit einem und vier, später dann auch mit acht Gigabyte Speicherkapazität erhältlich.
Doch die Anwendungsmöglichkeiten sollen weit über die Speicher- und Übertragungsfunktion hinausgehen. "In Verbindung mit einem Blutooth-Kopfhörer kann Eureka auch als Musikspieler oder beim Anschluss an den Computer auch als Photoprojektor oder Fernbedienung bei einer Diashow genutzt werden. Dank der eingebauten Sicherheitsfunktionen wird zudem ein umfassender Datenschutz gewährleistet." (pte)
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