Genickbruck erlitten

44-Jähriger fand Stiefvater tot auf Waldweg

Österreich
08.11.2017 09:38

Tragisches Unglück Dienstagmittag in Stanz im steirischen Bezirk Bruck-Mürzzuschlag: Ein 44-Jähriger war gemeinsam mit seinem Stiefvater mit Holzarbeiten beschäftigt. Der ältere Mann sicherte die Arbeitsstätte. Als der Stiefsohn kurz darauf von der Leiter stieg, fand er den 64-Jährigen reglos am Boden vor - der Mann hatte sich das Genick gebrochen.

Gegen 11.30 Uhr hatte der 44-Jährige eine Leiter erklommen, um einen Ast von einem Baum abzutrennen. Währenddessen sicherte der Stiefvater des Mannes den Bereich ab, da unterhalb des Baumes ein Weg entlangführt.

Als der Jüngere kurze Zeit später wieder von der Leiter herunterstieg, entdeckte er den 64-Jährigen, der rund eineinhalb Meter von der Absicherungsstelle entfernt am Fuß einer Böschung bewegungslos auf dem Weg lag.

Kreislaufversagen
Wie es seitens der Polizei hieß, dürfte der Kreislauf des 64-Jährigen versagt haben, woraufhin er zusammenbrach und über die Anhöhe stürzte. Dabei brach sich der Mann das Genick, er war auf der Stelle tot.

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