Im Lücken-Ranking liegt der Firefox mit 47 Schwachstellen zwar noch vor dem Marktführer Internet Explorer mit 38 Lücken, allerdings sehen die Mozilla-Leute ihre Fehler schneller behoben.
Neun Tage dauert es bei Microsoft laut Symantec-Report im Durchschnitt, bis ein Korrektur-Patch vorhanden ist. Die Firefox-Entwickler schaffen das im Durchschnitt schon nach einem Tag. Damit sieht man sich als Entwickler des „sichersten Browser derzeit“.
Symantec hat in seinem Bericht auch darauf hingewiesen, dass Hacker derzeit wieder verschärft auf Privatcomputer losgehen, da diese in der Regel schlecht bis gar nicht vor Eindringlingen geschützt sein.
Aber Viren und Trojaner werden laut Symantec von einer neuen Bedrohung eingeholt: dem so genannten Social Engineering. Hierbei werden Spam-E-Mails an User geschickt, die ein vermeintliche Sicherheits-Software anbieten, in Wahrheit aber schädliche Software ins System bringen.
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