Wenn Sie einmal das Glück haben sollten, Emma Stone persönlich zu treffen, sprechen Sie sie unbedingt mit ihrem richtigen Namen an. Darauf legt die Oscargewinnerin nämlich großen Wert.
Für Nicht-Hollywood-Insider: Die Schauspielerin kam als Emily Jean Stone zur Welt. Der Vorname Emma ist ein Künstlername, den die 35-Jährige annehmen musste, nachdem sie in die Schauspielergewerkschaft SAG eingetreten war.
Stone „genervt“ von ihrem Hollywood-Namen
Dem „Hollywood Reporter“ verriet sie jetzt dazu: „Es gab bereits eine andere Schauspielerin in SAG mit meinem Namen. Doch Emma genannt zu werden, hat mich irgendwann entnervt. Und ich sagte zu allen: ,Ich kann es nicht mehr, bitte nennt mich Emily‘.“
Enge Freunde kommen sogar ganz um die Problematik Emma-Emily herum, indem sie Stone bei ihrem Spitznamen rufen: Em.
Wollte früher Baby Spice sein
Bereits im November 2018 sagte Stone aber, dass sie übrigens, als sie jünger war, wegen ihres Lieblings-Spice-Girls Emma genannt werden wollte: Baby Spice, auch bekannt als Emma Bunton.
„Als ich aufwuchs, war ich superblond und mein richtiger Name ist Emily, aber wegen Baby Spice wollte ich Emma heißen, und wissen Sie was? Jetzt bin ich es“, sagte der „Poor Things“-Star während eines Auftritts in „The Tonight Show mit Jimmy Fallon“.
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