„Interessen“
Ausgestanden sind die Misshandlungsvorwürfe für einen Linzer Diensthundeführer. Dem Beamten war vorgeworfen worden, seinen drei Jahre alten Schäferhund geschlagen und zu Tode gequält zu haben. Die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen ein, der Polizist wurde vorläufig suspendiert. Doch nun entlastete ein Gutachten den Beschuldigten.
Demnach hatte Vierbeiner "Vasco" durch einen Unfall eine Einblutung im Brustraum, erlitt einen Aortenriss. Es gab keine Tierquälerei. Der Polizist tritt am Montag wieder den Dienst an.
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