Zugleich bestätigte er, dass Google daran arbeite, Chrome OS und das erfolgreiche Mobilbetriebssystem Android enger zusammenzubringen. Das hatten vergangene Woche unter anderem das "Wall Street Journal", der Finanzdienst Bloomberg und das Technologieblog "The Verge" unter Berufung auf informierte Personen berichtet. Dabei wurde auch angedeutet, dass dies das Ende des Chrome-Systems bedeuten könne.
Mit mehr als einer Milliarde Nutzern weltweit und einem Marktanteil von rund 80 Prozent ist Android die meistgenutzte Smartphone-Plattform. Die Chrome-Notebooks kommen dagegen im PC-Geschäft laut Marktforschern lediglich auf einen Marktanteil von rund drei Prozent. Lockheimer betonte allerdings, dass sie unter anderem im Bildungsbereich erfolgreich seien und in den kommenden Monaten diverse neue Modelle erscheinen sollen.
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