„Ein düsteres Bild“
Für das renovierungsbedürftige Schauspielhaus ist die frohe Kunde von Bürgermeister Michael Häupl wie Weihnachten und Geburtstag zugleich - Kommentar von Direktorin Anna Badora: "Ein wunderbares Geschenk zur ersten Spielzeit!
35 Millionen Euro kostet die Generalsanierung - darunter fallen Arbeiten am Dach, an der Elektrotechnik und Barrierefreiheit. 3,5 Millionen Euro kann die Direktion an Eigenmitteln stemmen - ein Zehntel der tatsächlichen Sanierungskosten. "Ohne das zusätzliche Budget stünde das Haus bald vor der Schließung. Die Subvention ist ein Bekenntnis an unsere Theater", betont SP-Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny. Aktuell laufen Gespräche mit dem Bund, hier rechnet die Stadt mit weiteren zwölf Millionen Euro.
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