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Der Brand war am Donnerstag kurz vor Mitternacht ausgebrochen. Als sich den Feuerwehrleuten aus dem Ort die Ausmaße offenbarten, wurden umgehend sechs weitere Feuerwehren nachalarmiert.
Angefacht durch den abendlichen Wind breiteten sich die Flammen rasant aus, bis schließlich der gesamte Lagerplatz mit den etwa 650 Strohballen in Brand stand. Den nachrückenden Einsatzkräften wies der Feuerschein, der kilometerweit zu sehen war, den Weg. Schließlich wurde das Inferno unter Kontrolle gebracht. Nachlöscharbeiten dauerten auch in der Früh noch an.
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