Mit Nachdruck
Sogar für das Betriebssystem Windows XP wird die Lücke noch einmal gestopft. Dabei hatte Microsoft die kostenlose Unterstützung Anfang des Monats eigentlich beendet. Es handle sich um eine Ausnahme, schrieb Hall. Sie wiederholte die Empfehlung an XP-Nutzer, auf eine neuere Windows-Version umzusteigen.
Das Problem betrifft den Internet Explorer ab Version sechs bis neun. Über eine präparierte Website hätte sich ein Angreifer Zugang zum Rechner verschaffen können. Behörden etwa in den USA und Deutschland hatten deshalb vor der Nutzung des Microsoft-Browsers gewarnt.
"In Wahrheit gab es nur eine kleine Anzahl von Attacken wegen dieser Schwachstelle", erklärte Hall. "Die Befürchtungen waren ehrlich gesagt übertrieben."
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