Ohne Vorwarnung
Der finanzielle Druck auf Oberösterreichs Gemeinden wird immer größer. Neue Prognosen zeigen: Im Mühlviertel können nur noch 14 von 117 Orten ihren Haushalt aus eigener Kraft ausgleichen – viele stehen mit dem Rücken zur Wand.
Die von der Landes-SPÖ jetzt veröffentlichten Zahlen stammen aus Prognosen der vier Mühlviertler Bezirkshauptmannschaften Freistadt, Perg, Rohrbach und Urfahr-Umgebung: Demnach können nur noch 14 von insgesamt 117 Orten im Norden Oberösterreichs ihren Haushalt aus eigener Kraft ausgleichen. Am größten ist der Anteil dieser Gemeinden mit fast 84 Prozent im Bezirk Rohrbach, am geringsten in Urfahr-Umgebung (48,15%) – siehe Grafik.
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