Nichts für schwache Nerven! Die Bundesliga-Damen des PSVBG Salzburg drehten am Samstag einen 0:2-Rückstand bei Aufsteiger St. Pölten und gewannen am Ende knapp mit 3:2 (23:25, 19:25, 25:20, 25:14, 17:15).
„So dürfen wir nicht auftreten“, sagte Salzburgs Cheftrainerin Ingrida Schweiger nach der happigen 0:3-Abfuhr vergangenes Wochenende in Linz. Die Übungsleiterin erwartete sich heute von ihrer Crew eine klare Antwort bei Aufsteiger St. Pölten. Musste davor aber ordentlich zittern. Nach einem 0:2-Rückstand zündeten die Salzburgerinnen den Turbo, drehten die Partie und sicherten sich am Ende einen 3:2-Sieg.
Wir haben die ersten zwei Sätze komplett verschlafen und sind in der Halle gar nicht angekommen.

Sarah KASTENBERGER, PSVBG-Außenangreiferin
Bild: PSVBG/Bredl
„Wir haben die ersten zwei Sätze komplett verschlafen und sind in der Halle gar nicht angekommen“, sagte Außenangreiferin Sarah Kastenberger nach der Partie, die sie nach dem 0:2 und einer Auszeit aber zurückholten. „Wir haben dann taktisch einiges verändert und dann unsere Erfahrung ausgespielt“, lobte sie eine mental starke Mannschaftsleistung. Am Sonntag geht es für die Schweiger-Crew im Cup gegen Klagenfurt und damit in die zweite Partie binnen 24 Stunden.
Herren mit Pleite in Döbling
Die Zweitliga-Herren kassierten in Döbling eine deutliche 0:3 (22:25, 16:25, 22:25)-Klatsche. Auch sie stehen morgen schon wieder auf dem Parkett. Ebenfalls im Cup kommt es zum Duell mit Graz II.
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