Bürgerinitiativen wollen das Milliardenprojekt der Österreichischen Bundesbahnen im Flachgau (Salzburg) weiter bekämpfen und üben scharfe Kritik am positiven Umweltbescheid. Geschützte Tiere spielen dabei aber nicht die Hauptrolle.
Sechs Wochen haben die Bürgerinitiativen seit der Veröffentlichung des positiven Bescheids zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) Zeit, ihre Einsprüche gegen den geplanten Flachgautunnel der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) einzubringen. „Wir arbeiten seit einer Woche schon auf Hochtouren. Am 25. November ist ja auch noch das naturschutzrechtliche Verfahren des Landes angesetzt“, sagt Helmut Nocker von der Bürgerinitiative „Verträglicher Bahntunnel“.
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