Er war nicht nur der letzte Parteiobmann der Sozialisten vor dem Anschluss an das Hitler-Regime, sondern auch ein tausendfacher Lebensretter, der sogar mit Eleonore Roosevelt arbeitete: Erst 80 Jahre nach Kriegsende zeichnet ein neues Buch eines Kärntner Autors die beeindruckende Geschichte eines vergessenen Helden nach.
Es begann damit, dass St. Veiter Schüler ihren Lehrer Philipp Novak im Unterricht bei der historischen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus in ihrer Heimatstadt fragten: „Gab es denn damals hier nur schlechte Menschen?“ Denn tatsächlich stammen führende Nazis wie Gauleiter Friedrich Rainer oder der Massenmörderin Ottilie Schellander aus der Herzogstadt.
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