Lange galten die USA als heikles Pflaster für die Königsklasse des Motorsports. Mittlerweile hat aber nur Italien noch mehr Grand Prix veranstaltet als die Vereinigten Staaten. Warum Amerika künftig noch mehr Einfluss in der Formel 1 haben wird.
Hunderttausende Fans sorgten an diesem Wochenende in Austin für eine fantastische Kulisse und stellten damit unter Beweis: Die Amerikaner lieben die Formel 1! Mit nunmehr 81 durchgeführten Grand Prix überholten die USA in der Bestenliste das „F1-Mutterland“ Großbritannien, liegen nur noch hinter Italien (109). Die Königsklasse könnte in den kommenden Jahren noch amerikanischer werden, wie sich in Austin gezeigt hat:
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