Bundesliga im Ticker

SK Rapid gegen den LASK ab 17 Uhr LIVE

Bundesliga
19.10.2025 05:07

Die 10. Runde der österreichischen Fußball-Bundesliga steht an: SK Rapid empfängt den LASK. Wir berichten live ab 17 Uhr – siehe Ticker unten.

Hier der Liveticker:

Mit einem Gastspiel bei seinem Ex-Verein SK Rapid feiert Dietmar Kühbauer heute sein Comeback als LASK-Coach. Im brisanten Schlagerspiel der 10. Runde der Fußball-Bundesliga brauchen beide Clubs dringend Punkte: Während Rapid zuletzt drei Pflichtspielniederlagen kassierte, soll Kühbauer die Linzer vom vorletzten Platz in höhere Tabellenregionen führen. 

Mehr als 21.000 Fans werden im Allianz Stadion dabei sein, wenn der einstige Rapid-Spieler und -Trainer Kühbauer nach 869 Tagen das erste Pflichtmatch seiner zweiten Amtszeit bei den Stahlstädtern bestreitet. „Wir wollen uns jetzt einmal stabilisieren und die Spieler da hinbringen, dass sie an sich glauben, das ist im Moment sehr wichtig“, sagte der 54-Jährige. Man werde in Wien „alles reinlegen müssen, um dort etwas mitzunehmen“. Fehlen wird sein Co-Trainer Manfred Nastl, der aus Wolfsberg eine Sperre (Gelb-Rot beim GAK) mitgebracht hat. Ebenfalls gesperrt ist Ismaila Coulibaly. Die Linzer kassierten in den ersten neun Runden gleich sechs Niederlagen.

Antiste wieder fit, Dahl bleibt verletzt
Rapid ist wiederum mit drei Niederlagen und einem Remis aus den letzten vier Pflichtspielen in die Länderspielpause gegangen. Trainer Peter Stöger nahm die Ergebniskrise, die immerhin die Tabellenführung kostete, gelassen. „Wir sind in einer Situation, die okay ist. Sie ist nicht super, aber sie ist immer noch okay für das, wie wir es vor der Saison eingeschätzt haben“, meinte der 59-Jährige, der weiter auf Petter Nosa Dahl verzichten muss. Der Norweger dürfte zumindest noch drei Spiele nach seiner Muskelverletzung verpassen. Offensivkraft Janis Antiste ist dafür wieder fit.

In das bereits zweite Saisonduell mit Kühbauer nach dessen Wechsel vom WAC zum LASK geht Stöger mit Vorfreude. Das erste Match in Wolfsberg im August war 2:1 an Rapid gegangen. Stöger betonte den gegenseitigen Respekt. „Viele Anekdoten mit Didi sind Zweikampf-behaftet. Zweikämpfe als Spieler waren immer spannend mit ihm, denen bin ich aus dem Weg gegangen. Zweikämpfe als Trainer haben wir eigentlich nicht gehabt. Wir schätzen die Arbeit des anderen.“ Den LASK sah der Rapid-Coach indes „weit unter dem, was die Mannschaft hergibt“. Und: „Mit dem Didi wird die Aufgabe nicht leichter, weil er ganz einfach ein guter Trainer ist.“ Die Coach-Rochade habe jedenfalls die Match-Vorbereitung beeinflusst. „Wir versuchen uns ein bissl in ihn hineinzudenken, was könnte er auspacken.“

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