Am Tag nach dem ersten Urteil zogen die Verteidiger den Einspruch gegen die zweite Anklage zurück. Noch im November soll in Innsbruck zum Faktum der versteckten Uhren verhandelt werden.
Die Optik ist fatal: Rund um die persönliche Pleite des Einzelunternehmers René Benko im März 2024 lässt dessen Ehefrau von Verwandten einen Tresor anschaffen und in deren Haus im Tiroler Pfunds aufstellen. Als Ermittler der Soko Signa im Jänner 2025 nach dem Hinweis eines Benko-Bodyguards den Safe knacken, kommen elf Luxusuhren, acht Manschettenknöpfe sowie 120.000 Euro ans Licht. Sollten diese in einer Gemeinschaftsaktion der Benkos vor den Gläubigern versteckt werden?
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