Nach der Ermordung des 31-jährigen politischen Aktivisten Charlie Kirk setzte eine regelrechte Märtyrer-Verehrung unter seinen Anhängern und politischen Größen, wie auch Präsident Donald Trump, ein. Was bedeutet das für die Zukunft der USA?
Zehntausende Trauernde aus ganz Amerika füllten ein riesiges Footballstadion im Bundesstaat Arizona, und alle Größen des konservativen Amerikas waren vor Ort. Die Trauerfeier für den ermordeten politischen Aktivisten Charlie Kirk glich einem Staatsbegräbnis. Denn nicht nur Donald Trump und Vizepräsident J. D. Vance waren mit dabei, viele weitere Mitglieder der US-Führungsriege – vom Außenminister bis zum FBI-Direktor – würdigten den 31-Jährigen in Reden mit Erinnerungen, Anekdoten und dann auch noch mit politischen Kampfansagen. Das bedrohliche Versprechen, die Feinde von Kirks konservativ-christlicher Bewegung mit allen nötigen Mitteln zu besiegen, wurde zum zentralen Punkt vieler Redner.
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