Energieriese OMV will bis 2027 rund 400 Millionen Euro einsparen. Davon betroffen ist auch das Tochterunternehmen Borealis. Wie die „Krone“ erfuhr, wackeln beim Kunststoff-Spezialisten insgesamt 120 Jobs. Am Standort Linz könnten bis zu 30 Mitarbeiter betroffen sein. Die Gespräche laufen.
Borealis ist einer der international führenden Anbieter von wiederverwendbaren Kunststoff-Lösungen und beschäftigt weltweit rund 6200 Mitarbeiter. Neben dem Hauptsitz in Wien hat das Unternehmen in Österreich Standorte in Linz, Schwechat und Wildon. Eigentümer von Borealis ist zu 75 Prozent die OMV.
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