Mit 119 km/h bretterte ein Probeführerschein durchs Linzer Stadtgebiet. Sein Temporausch kam dem 18-Jährigen teuer zu stehen. Er musste seinen Schein sofort abgeben. Auch ansonsten erwischte die Zivilstreife mehrere Tuner und Raser, die auf der Salzburger Straße unterwegs gewesen waren.
Eine Zivilstreife der Landesverkehrsabteilung OÖ führte in der Nacht von Freitag auf Samstag zur Unterbindung der Raser- und Tuningszene im Bereich der Salzburger Straße in Traun bzw. Linz Kontrollen durch. Recht ergiebig war dies freilich nicht, wie die Bilanz zeigt: Es wurden fünf Organmandate wegen Verkehrsübertretungen und
ein Organmandat wegen durchdrehender Reifen bei einer Kurvenfahrt ausgestellt.
Führerschein war sofort weg
Die Gesetzeshüter erwischten aber auch einen 18-jährigen Probeführerscheinbesitzer aus Linz, der mit 119 km/h bei erlaubten 50 km/h gemessen wurde. Ihm wurde der Führerschein vor Ort abgenommen. Weiters mussten zwei Lenker nach erfolgter Lärmpegelmessung ihre Kennzeichen abgeben. Einer der beiden wollte besonders schau sein: Er hatte eine nicht genehmigte Auspuffklappensteuerung am Fahrzeug verbaut, die er mit einer in seiner Hosentasche versteckten Fernbedienung steuern konnte.
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.