Der Vizekanzler machte sich ein paar schöne Tage in New York. Was der Steuerzahler dafür blechen musste? Verschlusssache!
Vizekanzler Andreas Babler von der SPÖ ist für Preistransparenz, außer wenn es um die von ihm verursachten Kosten geht. Der Parteichef der Sozialdemokraten machte sich ein paar schöne Tage in New York, auf Steuerzahlerkosten, doch ein Großteil seines Big-Apple-Trips bleibt nebulös.
Von Instagram wissen wir: Babler hat sich in New York an eine Laterne gelehnt. Er hat mit Senatorin Tina Smith in Washington, nicht gerade bekannt für seine Sozialbauten, über leistbares Wohnen gesprochen. Den kürzesten Teil seiner Reise betraf das Übergeben von Notenblättern.
Ein besonderes Anliegen
„Vizekanzler Andreas Babler ist in die USA gereist, um dort das vom Nazi-Regime geraubte Eigentum des Wiener Komponisten Walter Benedikt zu restituieren. Das ist ihm als Kulturminister und als Vizekanzler ein besonderes Anliegen“, heißt es von seiner Pressesprecherin Raphaela Pammer.
Die Fragen, die sich stellen:
Babler, auch Minister für Medien, verweigert in allen Anfragen die Aussage.
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