Künstliche Intelligenz (KI) ist schon lange keine Randerscheinung mehr. Sie hat Einzug in das Alltags- und Privatleben vieler Menschen gefunden. Ihre Anwendungsgebiete gehen dabei über das reine Lösen von Hausaufgaben hinaus. Die „Krone“ fragte bei Datenschutzexperten und Therapeuten nach, was sie davon halten.
Die „Krone“ hat sich in Linz umgehört und wollte wissen, wofür die Oberösterreicher KI-Systeme verwenden. „Ich lasse mir von ChatGPT Zeitpläne schreiben und Eselsbrücken ausformulieren, sodass ich leichter und strukturierter für Prüfungen lernen kann“, meint etwa Studentin Lena Huemer (19) aus Gmunden. KI ausschließlich für die Uni nutzt Daniel C. (22) aus Linz: „Nur zum Texte zusammenfassen und lernen – für private Sachen gar nicht. Man kann ja auch nie wissen, was mit meinen Daten passiert!“
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