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10 Jahre nach Absturz

Irre Mythen zu Todesflug 9525 reißen nicht ab

Ausland
24.03.2025 13:00

Vor genau 10 Jahren stürzte ein Passagierflugzeug auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf in Südfrankreich ab. Ermittler sind sich einig: Der Co-Pilot beging Suizid, riss 149 andere Passagiere in den Tod mit. Dennoch machen noch immer Verschwörungstheorien die Runde. Hinter den wilden Mythen steht ein Mann: Simon Hradecky.

Der 24. März 2015 ging als schwarzer Tag in die Fluggeschichte ein. Das Unglück, welches sich nahe des Alpenortes Prads-Haute-Bléone ereignete, sollte Unfallermittler viele Monate beschäftigen. Die französische Flugsicherheitsbehörde Bureau d’Enquêtes et d’Analyses pour la sécurité de l’aviation civile (BEA) und die deutsche Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) waren für die Untersuchung hinsichtlich der Ursachen zuständig. Ihre Ergebnisse über den Flugzeugabsturz der Germanwings-Maschine 9525 lasen sich fast ein Jahr nach dem Tod der 150 Insassen so:

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