„Nichts geht verloren“
Ein junger Wiener (25), der derzeit in Harvard inskribiert ist, ein Kärntner Professor, der in Minnesota tätig war, und ein Vorarlberger Biochemiker in Kalifornien: Sie alle schildern im Gespräch mit der „Krone“, wie der US-Präsident die Wissenschaft im Würgegriff hält und welche Folgen das für das Land haben könnte. Ein „Krone“-Lokalaugenschein.
„Trump führt einen perfiden Feldzug gegen Unis und Studenten!“ Das sagt nicht irgendwer. Es ist unisono die Meinung von zwei Österreichern, die das US-Bildungssystem von innen kennen. Der eine ist aktuell in Harvard inskribiert, der andere ist Historiker aus Kärnten und hat bis zum Sommer als Gastprofessor in Minnesota gelehrt.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.