Nach Informationen des Technologieblogs "All Things D" zahlt Yahoo zwischen 40 und 50 Millionen Dollar (bis zu 38 Millionen Euro) für den Dienst. Der Internetkonzern setzt damit unvermindert seine Einkaufstour fort: Erst im März blätterte Yahoo knapp 30 Millionen Euro für die Nachrichten-App Summly des britischen Teenagers Nick D'Aloisio hin (siehe Infobox), nur zwei Monate später wurde für 1,1 Milliarden Dollar die Blogging-Plattform Tumblr geschluckt.
Anders als im Falle von Summly wird die Qwiki-App jedoch weitergeführt. Zudem soll das Team für Yahoo an neuen Funktionen arbeiten. Langfristiges Ziel des Internetpioniers ist es, in den vergangenen Jahren zu Google oder Facebook abgewanderte Nutzer und Werbekunden mit neuen Produkten zurückzugewinnen.
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