Das Speedboat hat einen Glasfaser-Rumpf, mit einem Deck aus naturbelassenem Teak. Das Deck wird markant von einer Karbonfiber-Finne geteilt, die vom legendären D-Type inspiriert wurde. Die Front des Bootes fließt nahtlos in die Scheibe über und die rote 2+1 Kajüte folgt dem sportlichen Charakter der aktuellen Jaguar-Interieurs. Die Geschichte von Jaguar ist auch subtil umgesetzt in den vom XJ der Serie I inspirierten doppelten Tankdeckeln.
Ob der über sechs Meter lange Kahn mit dem edlen Fiberglasrumpf jemals zu kaufen sein wird, bleibt einstweilen offen. Der Jaguar XF Sportbrake, die vielseitigste Variante des Jaguar XF, kommt dagegen in der letzten November-Woche in Österreich auf den Markt. Dynamisch, luyuriös und mit einem Ladevolumen von bis zu 1675 Liter.
Angeboten wird der Jaguar XF Sportbrake mit drei Diesel-Antrieben, einem 2,2-l-Vierzylinder-Diesel und zwei Leistungsvarianten des 3,0-l-V6-Biturbo-Diesel. Die Kraftübertragung erfolgt jeweils mittels einer 8-Gang-Automatik.
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