Was treibt junge Menschen an, wie sehen sie die Welt? In seiner Reihe „Wir sind nicht so!“ sucht Robert Schneider das Gespräch mit Jugendlichen. Jüngst traf er Daniel Moosbrugger.
Der Gegenstand, den der 19-jährige Daniel Moosbrugger zum Interview mitbringt, die Erinnerung, die ihm ans Herz gewachsen ist, ist ein Mikrofon. „Das ist das erste Mikrofon, das ich mir je gekauft habe. Es kostete damals 35 Euro. Ich war zwölf Jahre alt. Ich liebe es, selbst Musik zu produzieren. Begonnen hatte ich mit Drum ’n’ Bass, einer elektronischen Musik, die Anfang der 90er-Jahre entstanden ist. Ich war aber immer schon ein großer Fan von Hip-Hop und habe angefangen, eigene Beats zu bauen. Das war mir auf die Dauer zu wenig. Ich wollte gerne eine Geschichte erzählen, und so war der Weg zum Rap nicht mehr weit. Die Raps habe ich dann mit diesem Mikrofon aufgenommen.“
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