Facebook-Gründer Mark Zuckerberg, Tech-Mogul Elon Musk oder Microsoft-Gründer Bill Gates: Viele Menschen haben das Bild des bleichen männlichen Computer-Nerds vor Augen, wenn sie an „Big Tech“-Milliardäre denken. Eine Studie aus den USA zeigt, dass diese Vorstellung so nicht zutrifft. Detailliert beschreibt sie auf Basis der Lebensläufe und Charaktereigenschaften von mehr als 2000 Gründern von Milliarden-Start-ups, wie sie ticken, woher sie kommen, was sie wollen – und was viele von ihnen eint.
Natürlich gibt es nicht DEN Silicon-Valley-Gründer: Die vielen Technologie-Wunderdinge, die von innovativen Start-ups erfunden werden, werden von verschiedensten Charakteren vorangetrieben – manchmal cholerisch, wie es etwa Tesla-Boss Elon Musk nachgesagt wird, manchmal perfektionistisch veranlagt. Doch wenn man weiter herauszoomt, auf die statistische Ebene, dann zeigen sich Muster. Etwa, dass auffallend viele Gründer von Milliarden-Start-ups „Underdogs“ waren, bevor sie so reich wurden. Oder dass die Hälfte von ihnen auf nur zehn verschiedenen Universitäten war. Krone+ skizziert die DNA der Silicon-Valley-Milliardäre.
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.